01.09.2004
Reis in China mit Füssen getreten!
Reis, eigentlich ein wichtiges Nahrungsmittel, doch zum
Entsetzen vieler wurde nun eine Katastrophe beobachtet...


Wie die Agentur und diverse Tageszeitungen berichteten wurde in der Provinz Hubai in einem kleinen Dorf ganz rechts unten (genauer Ortsname darf wegen Schutz der Zeugen und Opfer nicht genannt werden, kleines Kreuz auf der Karte) ein Sack Reis von einem wütenden Mopp gequält.
Dabei fing alles ziemlich harmlos an, der Sack Reis, welcher weder vorbestraft war, noch einer Minderheit angehörte, fiel aus ungeklärter Ursache zur Seite um. Den anwesenden Passanten schien dieser Vorfall nicht aufgefallen zu sein, denn diverse Zeugen berichteten, dass sie weiter ihrem Tagesgeschehen nach gingen Erst als der Besitzer auf das Mißgeschick aufmerksam wurde und Lauthals zu schimpfen begann, bildete sich eine Gaffermenge wie eine Traube um den Unfallort.
Die Situation drohte zu eskalieren als ein Mann aus der Menge heraustrat und dem Besitzer Fahrlässigkeit vorwarf. Der Besitzer trat aus Wut gegen den armen Sack Reis wodurch dieser sein inneres Preis gab und sich auf der Straße entleerte. Das ist, wie allgemein bekannt, eine Geste der Mißachtung des Gegenübers und so ging der wütende Mopp aus Entrüstung darüber auf den armen Sack Reis los.

Bei dem Vorfall würden lt. örtlichen Medienberichten knapp 50 Reiskörner (Büld berichtet von 30, aber 50 klingt dramatischer!) zertreten und weitere 100 schwer beschädigt oder verschmutzt. Auch ein kleines Mädchen würde 400m von der Unfallstelle entfernt beobachtet, wie sie, wegen dem Reisunfall und der folgenden Unruhe, weinte... (sie hatte zwar eine Wunde am Bein, die durch einen Sturz passiert worden sein kann, aber das tut nichts zur Sache)!

Diverse Politiker und Psychologen werten den Vorfall nun aus, aber es gibt schon ein paar erste Erkenntnisse. Anscheined soll die Hauptschuld beim Sack Reis liegen, aber das wird ein Gerichtsverfahren klären, welches wohl 3 Jahre gehen wird.

Die beschädigten und verschmutzen Reiskörner werden wohl in den nächsten Tagen wieder entlassen werden, so ein Sprecher des örtlichen Lagerhauses!
 
Bericht: dh